Direkte Verkabelung oder indirekt über Knotenpunkte: Entscheiden Sie,
Die Buskommunikation erfolgt hier unmittelbar von der Steuerung zu jedem einzelnen Positioniersystem, ohne zusätzlichen Busverteiler. Weitere Positioniersysteme können durch den zweiten Busanschluss am Gerät zum nächsten Gerät durchgeschleift werden.
So können die Antriebe in Reihenschaltung (CANopen, PROFIBUS DP, DeviceNet und Modbus) oder Ringschaltung (für alle Ethernet-basierten Busse) angeschlossen werden. Letztere liefert auch dann noch Signale an die Steuerung, wenn eine Komponente in der Reihe ausfällt.
Bei der indirekten Verkabelung werden die Positioniersysteme über einen Hub/Gateway an die Steuerung angeschlossen. Die Versorgung des Positioniersystems erfolgt über das selbe Kabel, sodass nur ein Kabel am Gerät angeschlossen werden muss.
Liegen die Positioniersysteme nahe beieinander, ergibt sich durch diese Bündelung der Kabel ein „aufgeräumtes“ Maschinenbild. Verschiedene Komponenten der Maschine werden über einen Hub/Gateway zu einer Einheit zusammengefasst.
Sowohl die Positioniersystem 3er-Familie mit den Produktgruppen PSE/PSS/PSW, als auch die Direktantriebe PSD, die PSE 2er und der HIPERDRIVE HDA sind mit der direkten Verkabelung verfügbar. Abhängig von der Buskommunikation gibt es verschiedene Möglichkeiten der Verdrahtung und Steckerbelegung der Antriebe.
Unsere Positioniersysteme können verschiedene Wege gewählt werden, um sie indirekt mit einem Hub/Gateway zu verkabeln. Einen wesentlichen Einfluss darauf hat die Wahl der Buskommunikationsschnittstelle. Die indirekte Verkabelung ist für die Positioniersysteme der 3er-Familie und Direktantriebe PSD in folgenden Varianten umsetzbar:
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